Seit 105 JahreN in der WERKZEUGMASCHINENINDUSTRIE

LAZZATI startete 1920 mit der Konstruktion und Produktion von Werkzeugmaschinen, zu einer Zeit, als die Industrialisierung noch in den Anfängen steckte und die Automation gerade erst erfunden wurde.

Giuseppe Lazzati gründete 1939 die Firma Lazzati im italienischen Rescaldina, in der Nähe von Mailand. An diesem Standort wird seitdem Werkzeugmaschinenbau auf hohem Niveau betrieben.

Durch kontinuierliche Weiterentwicklungen der Maschinen und des Unternehmens wird höchste Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet.

Das Unternehmen hat sich parallel zur industriellen Entwicklung entfaltet und modernisiert. Im Laufe seiner langen Geschichte hat es sich verstärkt und aktualisiert, bis zu den derzeitigen 25.000 Quadratmetern Betriebsfläche, von denen etwa 15.000 Quadratmeter vollständig überdacht sind.

Die moderne Struktur des Unternehmens und die fortschrittliche Technologie seiner Maschinen sind das Ergebnis der Tatsache, dass sich das Unternehmen seit seiner Gründung ausschließlich der Herstellung von Werkzeugmaschinen gewidmet hat.

Die Tradition und die Qualifikation wurden dabei jeweils in Technik und Qualität auf höchstem Niveau beibehalten.

Als Konstrukteur und Hersteller von Werkzeugmaschinen bietet LAZZATI umweltfreundliche Fahrständerfräsmaschinen und Bohrwerke für den internationalen Markt an.

Mit diesen Maschinen können die Anwender Ressourcen rationell nutzen und dabei Energie, Grundmaterialien und Hilfsmittel einsparen.

Aus diesem Grund hat LAZZATI, der Konzessionär des UCIMU-Markenzeichens, das als Zeichen für hochqualifizierte italienische Werkzeugmaschinenproduktion dient, sich bereits seit geraumer Zeit dafür engagiert, seine Fräs- und Bohrwerke so zu konstruieren, dass eine umweltfreundliche Nachhaltigkeit in seinem eigenen Produktionsprozess gewährleistet ist.

Die Kematech GmbH & WMS Dirk Kempken übernahm im Jahr 2010 die Vertretung dieses alten, traditionsreichen Unternehmens im deutschsprachigen Raum.